Aktuelles

Den Auftakt bildete ein Impulsreferat am Mittwoch von Maike Dohmann vom Universitätsklinikum Eppendorf. Ihr Vortrag zum Thema „Care for Konfis auf dem Konficamp – Mentale Gesundheit auf den KonfiCamps“ regte zum Nachdenken an und setzte den Rahmen für die folgenden Tage.

Im Anschluss daran fand eine Self-Made Stationen-Ralley statt, bei der die Teilnehmenden aktiv amThema arbeiten konnten. Dieser interaktive Programmpunkt ermöglichte es den Teilnehmenden, ihre eigenen Ideen und Erfahrungen einzubringen und sich gegenseitig zu inspirieren.

Am Donnerstag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, aus verschiedenen Workshops zu wählen. Der Workshop „Segen geben“ bot eine biblische Segensreise an, bei der die Teilnehmenden den Segen kennenlernen und selbst lernen konnten, andere zu segnen. Ein weiterer Workshop behandelte das Thema „Pädagogische Intervention“. Hier wurden Strategien und Lösungsansätze für schwierige Situationen im pädagogischen Kontext diskutiert. Insbesondere wurde darauf eingegangen, wie man mit Kindern und Jugendlichen umgeht, die sich gegen pädagogischen Einfluss oder Anweisungen sperren. Der Workshop bot die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches. Der Workshop „Musik“ widmete sich dem Singen mit Gruppen und speziell mit Konfis. Hier wurden grundlegende Konzepte und Ideen vorgestellt, wie man Gruppen zum Musizieren anleiten und motivieren kann. Zudem wurde der Fokus auf moderne Popmusik, Texte und Komposition gelegt, um Abwechslung in das Repertoire der Konfis zu bringen. Ein weiterer Workshop bot die Möglichkeit, ein eigenes Pen & Paper-Abenteuer zu entwickeln. Die Teilnehmenden lernten die Grundregeln kennen und konnten anschließend ihre eigene Geschichte entwerfen. Dieser Workshop vermittelte das nötige Know-how, um auch zu Hause eigene Pen & Paper-Abenteuer für Konfis zu gestalten.